2. iFF-Tagung am 03. und 04. November 2005
Donnerstag, 03.11.2005 |
„Mein eigen Fleisch und Blut“ – Mütter, die töten
Dr. med Nahlah Saimeh
Ärztliche Direktorin, Westfälisches Zentrum für Forensische Psychiatrie Lippstadt-Eickelborn
Häusliche Gewalt aus rechtsmedizinischer Sicht
Dr. Heike Klotzbach
Institut für Rechtsmedizin, Universität Bonn
Marc Dutroux – Einzelgänger oder Hauptfigur in einem kriminalistischen Netzwerk? –Eine Fallstudie
Guido van Rillaer
Chief Inspector der Reichspolizei, Belgien
Der Umgang mit mutmaßlichen Sexual- und Gewaltstraftätern
aus Sicht der Verteidigung
Dr. h. c. Rüdiger Deckers
Rechtsanwalt, Düsseldorf
„Bis dass der Tod uns scheidet …“ – Tötung der Intimpartnerin
Prof. Dr. Luise Greuel
Institut für Polizei- und
Sicherheitsforschung Bremen (IPoS);
Axel Petermann
LKA/OFA Bremen
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Freitag, 04.11.2005 |
Der Umgang mit Sexualstraftätern im Strafverfahren, in der Strafvollstreckung und in der Nachsorge
Dr. jur. Axel Boetticher
Richter am Bundesgerichtshof, Karlsruhe
Strategien von Tätern und Täterinnen bei sexuellem Missbrauch an Mädchen und Jungen
Dipl. Psychologin Ursula Enders
Zartbitter Köln
Besondere Merkmale familiärer Gewalt bei Migrantinnen
Corinna Ter-Nedden
Diplom-Psychologin, PAPATYA Berlin
Blutrache: Phänomen oder Mythos? – Eine kriminalpsychologische Kasuistik
Prof. Dr. Luise Greuel
Institut für Polizei- und Sicherheitsforschung Bremen (IPoS);
Axel Petermann
LKA/OFA Bremen
Podiumsdiskussion: „Tötungsdelikte im Namen der Ehre“?
Thea Dorn, Schriftstellerin und TV-Moderatorin, Berlin
Seyran Ates, Rechtsanwältin und Autorin, Berlin
Dr. Krisztina Kehl-Bodrogi, Max-Planck-Institut für ethnologische Forschung, Halle/Saale
Dr. Frank Meng, Akademie für Arbeit und Politik, Universität Bremen
Volker Steffens, Schulleiter Thomas-Morus-Hauptschule, Berlin
Tagungsmoderation
Dr. Nahlah Saimeh
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